Einen Jux will er sich machen

Kommentar Produktion
Eveline Buder zu Einen Jux will er sich machen am 28.03.2015

Gratulation zu dieser tollen Aufführung! Ein wirklich kurzweiliger Abend mit sehr gelungenen Couplets geschrieben von meinem lieben Kollegen Andreas.
Freue mich schon auf das nächste Stück!

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G. Thanhofer zu Einen Jux will er sich machen am 24.03.2015
Riesenkompliment allen Verantwortlichen, die uns einen unvergesslichen Abend in Timelkam beschert haben:
Das freundliche Gastroteam (unfassbar die niedrigen Preise!), die eifrigen guten Geister im Hintergrund, die ganz und gar nicht laienhaften Darsteller, das tolle Orchester und die unsichtbaren Organisatoren rund um das wunderbar aufbereitete Stück.
So ihr das wolltet, würdet ihr den Stadtsaal in Vöcklabruck locker mehrfach ausverkauft sehen. Das gäbe den vielen Theaterfreunden, die keine Karten mehr ergattern konnten, eine bessere Chance.

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Gerhard Ott zu Einen Jux will er sich machen am 23.03.2015

Liebe St. Josefs-Bühne!
Gestern war es endlich so weit.
Wir sind mit unserer Gruppe (27 Personen) in der aktuellen Vorstellung gewesen und waren wieder begeistert, mit wie viel Freude hier Theater gespielt wird. Was uns besonders gefällt, ist daß auch viele junge Mitarbeiter sehr engagiert entweder beim Bühnenumbau und auch direkt bei der Theater Gruppe mitgespielt haben.
Wir hatten anschließend noch eine Nachbesprechung in einem Gasthaus am Heimweg und ich darf Ihnen von allen ausrichten, daß wir sehr begeistert waren und gerne im nächsten Jahr (so es eine Vorstellung gibt) wieder kommen würden.
Bitte geben Sie meinen Dank an alle Mitwirkenden weiter.

Ihr Gerhard Ott

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Die Schröders zu Einen Jux will er sich machen am 15.03.2015
Wir haben selten so gelacht in letzter Zeit ( auch nicht im Kabarett ) und uns so gut amüsiert. Andreas war wieder brilliant bei Gesang und den Couplettexten. Ein alter Hase mit viel Bühnenerfahrung. Topp! Der Christopherl war herausragend. Bravo, Bravo! Da schlummert Potential. Unser Freund aus Traunkirchen war ebenfalls restlos begeistert. (selber ein guter Sänger und Texter ) Ganz toll war das eigene Orchester! Ein großes Bravo. Die ganze Truppe ist ein Hammer!
Bis zum nächsten Jahr, mit Vorfreude und großem Lob für soviel Idealismus und Engagement, Die Schröders ( Altmünster/Berlin )
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Helga Schneeberger zu Einen Jux will er sich machen am 08.03.2015
Es war für uns ein toller Abend, den wir sehr genossen haben. Erheiternd waren die Gesangseinlagen und die dazu treffenden Texte von Herrn Krautschneider. Allen Mitwirkenden ein grosses Lob für diese grandiose Darbietung. Besonders Dir Dominik unsere Anerkennung.
Deine Fan`s aus Lenzing und Innsbruck.
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Breitenbach Maria zu Einen Jux will er sich machen am 08.03.2015
Wir haben die Aufführung am 6. März besucht und waren wieder - wie eigentlich jedes Jahr - total begeistert. Ein großes Lob ALLEN, die zu dieser gelungenen Inszenierung beigetragen haben - speziell natürlich den großartigen Darstellern!
Wir freuen uns schon auf's nächste Mal.
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Breitwieser zu Einen Jux will er sich machen am 01.03.2015
Gratuliere zur wunderbaren schauspielerischen Leistung. Beeindruckend waren auch die gesanglichen Darbietungen und die eigenen Texte dazu. Es war ein Genuss.
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BezirksRundschau Vöcklabruck zu Einen Jux will er sich machen am 27.02.2015

Jux der St.-Josefs-Bühne lockt die Besucher an

Andreas Krautschneider & Dominik Böhm machen sich einen Jux – Publikum hat seinen Spaß daran.

 

TIMELKAM (ju). Nestroys Posse "Einen Jux will er sich machen" steht 19-mal auf dem Spielplan der St.-Josefs-Bühne. Die Gesamtleitung liegt in den bewährten Händen von Alois Hangler. Die Rolle des Weinberl ist Andreas Krautschneider auf den Leib geschrieben. Er überzeugt auch mit seinen selbst getexteten Couplets. Ihm zur Seite steht der erst 15-jährige Dominik Böhm. Er feiert als Lehrbub Christopherl ein gelungenes Debüt an der St.-Josefs-Bühne. In weiteren Rollen: Maria Seiringer, Florian Doppler, Herbert Seiringer, Lotte Bachmann und Rebecca Binder.

Alle Fotos: Jungwirth


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Siegfried Baumann zu Einen Jux will er sich machen am 25.02.2015
Vielen Dank, für den schönen Theaterabend, wir haben uns prächtig unterhalten.
Als Dank dafür wie immer ein Gedicht.
Gruß - SIGI

Einen Jux will „ICH“ mir machen! Februar 2015

Am Freitag, da war Premier,
am Sonntag drauf geh i scho her,
damit i siag was heuer spü’n,
des wird bestimmt a fesch Vagnüg’n.

Und so wia i, da kumman mehr,
vo‘ weit und breit a nu daher,
ja alles was a Kart’n kriagt,
nach Timelkam in Pfarrsaal ziagt.

Des Stück fangt guat an, muaß i sag’n,
weils s‘eigene Orchester hab’n,
di‘ spün da in an kloanan Eck,
an Orchestergrab’n gibt’s ja net.

Ja und des Stück’l – grandios,
da siagt ma wieda, was glei los,
wann’s nur a kloana „JUX“ solls wer’n,
und schiefgeht all’s - da unt in Wean.
Do dann da im „Vermischten Handel“,
da gschiagt a ganz besondrer Wandel,
wei‘ alles renkt si‘ wieder ein,
und d’ mehran wern vaheirat sein.

Ja die Couples so zwischen nei,
die warn frech gnuag und a recht fein,
ganz aktuell und boshaft a,
für des san die Couples ja da.

Ja g‘spüt ham alle wunderschön,
i mecht da gar neamt aussa heb’n,
und was mi gfreit, so soll’s a sei‘
wei recht vü‘ Junge warn dabei,
die spün scho guat, des siagt ma schon,
und san die nächste Generation.

Die Bühne schön, das Stückl fein,
ja „des is klassisch“, so soll’s sein.
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Irmlind Dienesch zu Einen Jux will er sich machen am 24.02.2015

Ein herzhaftes TOITOITOI für die weiteren Aufführengen des JUX - es war einfach wieder KLASSISCH! :-)

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Helmut Atteneder OÖ.Nachrichten zu Einen Jux will er sich machen am 23.02.2015

Das ist ganz im Ernst ein JUX - genau so, wie Nestroy ihn gemeint hat

 
Die St.-Josefs-Bühne Timelkam spielt die Posse fein nuanciert, aktualisiert, vor allem aber "klassisch" -

von Helmut Atteneder


Die St.-Josefs-Bühne Timelkam.gehört zu den besten Amateurgruppen im Land. 1981 begann die Gemeinschaft, allesamt Mitglieder der Katholischen Jugend, mit "Die Weiberfeinde", schnell wurde das Repertoire anspruchsvoller, man spielte den "Talisman", "A Clockwork Orange", "Jesus Christ Superstar" und 2011 „Anatevka", diese Produktion wurde auf Einladung sogar im Großen Haus des Linzer Landestheaters gegeben. Am Freitag wurde im Pfarrsaal die neue Spielsaison mit  dem Possenklassiker "Einen Jux will er sich machen" von Johann Nepomuk Nestroy eröffnet. Im Nu waren 4500 Karten verkauft, und die Premierenbesucher hatten das Privileg, einen runden, feinabgeschmeckten und vor allem klassischen Jux zu sehen. Klassisch, weil das Stück ohnehin zeitlos modern ist und keine verkrampften Aktualitätsbezüge braucht. Klassisch, weil in den von einem feinen Quintett begleiteten Couplets (geschrieben von Andreas Krautschneider und Lotte Bachmann) das Hier und Heute mit Humor besungen wurde. Klar, dass auch der Steinbichler Leo (für das Team Stronach im Nationalrat) eine Strophe (ab)bekam. Bezaubernd und spektakulär zugleich war - wieder einmal - das Bühnenbild. Besser gesagt, die sechs Bühnenbilder, die Bühnenbauer Alois Hangler - im Brotberuf Leiter der Produktentwicklung bei Team 7 - konzipiert hat, zwei Mal wurde die Kulisse bei offenem Vorhang gewechselt - ein Spektakel für das Publikum.
Auch die Regiearbeit hat Hangler über. Mehr als 20 Rollen musste er besetzen, auch hier scheinen die Timelkamer aus dem Vollen schöpfen zu können. Wie beim Nachwuchs. Dominik Böhm (15) gab bei seiner Premiere einen rotzfrechen Christofferl. Andreas Krautschneider war als Weinberl eine Idealbesetzung, Gabi Schlager eine unfreiwillig komische Frau Gertrud, Rebecca Binder eine nasal-feine Madame Knorr und Herbert Seiringer ein "klassischer"Melchior - im Stile Hans Mosers. Zum Schluss standen mehr als 50 Mitwirkende auf der Bühne - und sie alle haben sich einen Applaus verdient. Ebenso wie Helmut Boldog, den sich die Timelkamer als Regiebegleiter und Dramaturgen geholt haben. Auch das spricht für diese Gruppe. Die Timelkamer wollen immer dazulernen, immer besser werden. Mit diesem Jux ist s ganz im Ernst gelungen.

 

Hier gehts zum Originalbericht!

 

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berti kroismayr zu Einen Jux will er sich machen am 22.02.2015

Eine gleich vorweg: Es war wieder ein unvergesslicher, köstlicher Theaterabend mit dem JUX!
Großen Applaus und Respekt für das, was ihr aus einem eher inhaltsschwachen, ein bisschen verstaubten Stück macht!
Ich kann mir Andreas Krautschneide auch sehr gut als misanthropen Hypochonder oder korrupten Dorfrichter oder Familientyrannen wie "Vor Sonnenaufgang" oder
idealen Gatten und Lotte Bachmann als Nora oder Rose Bernd oder Minna von Barnhelm u.v.m. vorstellen.
Ein herzliches To, Toi, Toi für weiterhin!

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