Charley's Tante

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Wie so oft bei komplizierten Verwicklungen fängt alles ganz einfach an:
Jack und Charley sind zwei ganz normale Studenten in Oxford. Sie sind jung, stammen aus guten Familien, haben einen Diener, dafür aber nie Geld. Dazu sind sie noch unsterblich verliebt. Alles könnte so schön sein, wenn es nur einen Weg gäbe, die beiden Angebeteten zu treffen und sich ihnen zu erklären. Die Zeit drängt, denn schon am nächsten Tag sollen die jungen Damen nach Schottland abreisen.
Da erhält Charley ein Telegramm aus Brasilien: Die Tante aus Rio kündigt ihren Besuch an. Gesehen hat Charley die Dame noch nie, aber sie soll reich sein und einen Erben suchen. Diese Aussicht ist Grund genug, die Mädchen neugierig zu machen. Sie nehmen die Einladung an und freuen sich auf den exotischen Gast.
Die Ankunft der Tante verzögert sich jedoch um einige Tage und man überredet einen Freund, Lord Francourt Babberley, genannt Babbs, in die Rolle der Tante zu schlüpfen. Als er sich dazu bereit erklärt, ahnt er noch nicht, welche Kette von Verwechslungen, Notlügen und geistigen Purzelbäumen ihren Lauf nehmen werden. Nicht nur, daß er, als unverhofft Jacks Vater und der Onkel der beiden Mädchen auftauchen, durch die Heiratsanträge der älteren Herren in peinliche Verlegenheit gebracht wird. Als die wirkliche Tante, die heimlich angereist ist, leibhaftig in der Tür steht, scheint eine Katastrophe unabwendbar.


Mitwirkende

ColoneIl Sir Francis Chesney - Andreas Krautschneider
Baronet Stephan Spettigue - Herbert Seiringer
Advokad in Oxford Jack Chesney - Bernhard Pfusterer
Student in Oxford Charley Wykeham - Bernhard Harringer
Student in Oxford Lord Francourt Babberley (Babbs) - Johann Wagner
Brassett, Faktotum im Kolleg ("Mädchen f. alles") - Herbert Seiringer
Donna Lucia d' Alvadorez, Charleys Tante - Lotte Bachmann
Anny, Spettigue's Nichte - Rebecca Binder
Kitty, Spettigue's Mündel - Christina Krautschneider
Ella Delahay, eine Weise - Katharina Schlager 

 

Gesang:
Tenor - Alfred Haidinger

Tenor - Wolfgang Unterberger

Tenor - Josef Nobis

Bariton - Albert Schweitzer

Baß - Gerhard Lugstein

Klavier - Waltraud Brenneis

 

Musikalische Leitung - Gerhard Lugstein

Inszenierung und Regie - Alois Hangler, Walter Schwecherl

Bühnenkonzeption - Alois Hangler
Bühnenbild - Bruno Bachmann, Michele Kriechbaum

 

Bühnenbau und Bühnentechnik:
Herbert Seiringer, Ernst Ornetsmüller, Marko Breber, Fritz Büchler, Jürgen Brandlmayr, Jürgen Eizinger, Christoph Gneiß, Johannes Grünbacher, Alois Hangler, Bernhard Harringer, Markus Hofauer, Dieter Höllermann, Florian Kreuzer, Josef Kriechbaum, Reinhard Kröpfel, Franziska, Viktoria und Veronika Ornetsmüller, Johann Ornetsmüller, Bernhard Pfusterer, Franz Reiner, Franz Reiter, Franz Schlager

Soufleuse - Leopoldine Klimstein

Requisiten - Josef Kiener

Lichttechnik - Franz Reiter

Tontechnik - Wolfgang Reisinger, Franz Grabner

 

Kostüme:

Veronika Krautschneider, Romy Doppler, Lotte Bachmann, Renate Hangler, Michele Kriechbaum, Berta Pointecker

 

Maske - Johanna Kröpfel, Petra Kohberger, Michele Kriechbaum, Gabriele Schlager

Plakatentwurf - Pani Andorfer, Alois Hangler

Werbung - Andreas Krautschneider, Bernhard Pfusterer

Kartenvorverkauf - Eras Grünbacher, Karin Grünbacher

Abendkasse - Veronika Krautschneider, Margit Grabner

Homepagebetreuung - Gottfried Zwielehner

Buffet - Claudia und Karl Erkner mit Team