Pension Schöller
Der Gutsbesitzer Klapproth möchte zu gerne einmal von seinem Neffen Alfred, den er dafür finanziell bei einer Geschäftsgründung zu unterstützen verspricht, eine Irrenanstalt von innen gezeigt bekommen und echte Irre erleben.
Alfreds Freund Ernst Kißling empfiehlt ihm, seinem Onkel doch die Pension Schöller zu zeigen, deren Gäste ziemlich exzentrisch sind. Gutsbesitzer Klapproth, der die Gäste wirklich für Irre hält, amüsiert sich prächtig.
Die Situation eskaliert allerdings, als Klapproth, zurückgekehrt auf sein Gut, von diesen vermeintlichen Irren besucht wird.
Mitwirkende
Philipp Klapproth - Andreas Krautschneider
Ulrike Sprosser, Witwe, seine Schwester - Leopoldine Klimstein
Ida Sprosser, deren Tochter - Petra Kohberger
Franziska Sprosser, ebenso deren Tochter - Martina Habring
Alfred Klapproth, Klapproths Neffe - Alois Hangler
Ernst Kissling, Maler, Alfreds Freund - Andreas Peer
Fritz Bernardy, Weltreisender - Johann Habring
Josefine Krüger, Schriftstellerin - Liselotte Bachmann
Herr Schöller, ehemaliger Musikdirektor - Gottfried Zwielehner
Amalie Pfeiffer, seine Schwägerin - Hannelore Gruber
Friederike, deren Tochter - Johanna Gruber
Eugen Rümpel - Hubert Schimek
Major Gröber, Major a.D. - Herbert Seiringer
Jean, Zahlkellner - Bernhard Pfusterer
Musikalische Arrangements - Waltraud Brenneis, Martina Eitzinger
Klavier - Waltraud Brenneis
Flöte - Martina Eitzinger
Klarinette - Renate Lugstein
Schlagzeug - Andreas Peer
Bühnenentwurf - Alois Hangler
Bühnenbild - Bruno Bachmann
Bühnenbau:
Ernst Ornetsmüller, Alois Hangler, Karl Wageneder, Franz Reiter, Wolfgang Reisinger
Requisiten - Josef Stammler
Technik und Beleuchtung:
Ernst Ornetsmüller, Wolfgang Reisínger, Gottfried Zwielehner, Franz Reiter
Masken und Frisuren - Helga Peer, Johanna Gruber, Elisabeth Fettinger
Souffleuse - Renate Habring
Regie und Textbearbeitung - Josef Stammler