Gästebuch & Presse

Text Produktion
Anni Aigner zu Hair 2017 am 07.03.2017
War wieder eine tolle Veranstaltung von euch. Schaut euch auf die Jugend ,sind Supertalente dabei. ihr könnt stolz sein auf so ein Team. Danke, für den wunderbaren Abend
Hair 2017 - Plakat
Anja zu Hair 2017 am 05.03.2017
HAMMER Show! Unglaublich talentierte Sänger und Schauspieler, tolle Tänzer, super Musiker und rundum einfach eine spitzen Crew stecken hinter dieser grandiosen Musical-Inszenierung von Hair! Vielen Dank für den wundervollen Abend, den ich sicher nie vergessen werde.
LG
Hair 2017 - Plakat
Franziska zu Hair 2017 am 04.03.2017
Man braucht wirklich nicht mehr nach Wien, Linz oder gar Hamburg fahren, wenns in Timelkam so gutes Theater spielen! Respekt!!
Hair 2017 - Plakat
Wolfgang und Sabine zu Hair 2017 am 03.03.2017
Wären wir in eurem Markt zuhause, wären wir zutiefst stolz, Timelkamer zu sein. Es gibt keine Worte, die beschreiben könnten, was ihr auf der Bühne vollbringt. Ihr habt uns durch und durch mitgerissen. Wir haben großen Respekt vor eurer Leistung.
Hair 2017 - Plakat
Brigitte am 27.02.2017
Es ist einfach "SUUUUUUUUPER"!
Könnte mir jede Vorstellung anschauen.
Habe großen Respekt vor allen Beteiligten und man sieht auch, dass alle mit großer Freude dabei sind.
Weiter so!!!
Ingrid zu Hair 2017 am 20.02.2017
Das war gestern eine super Performance! War ein toller Abend! Vielen Dank an alle Mitwirkenden. Ihr seid spitze!
Hair 2017 - Plakat
Gerlinde am 20.02.2017
Gratuliere zu dieset tollen Aufführung!
Sepp Mostbauer zu Hair 2017 am 03.01.2017

So beurteilte der Amateurtheaterverband Oberösterreich die Aufführung "Hair":

 

rück.blick im blickpunkt 2/2016

BLICK INS THEATERLAND
DIE BLUMENKINDER VON TIMELKAM

„Hair“ - ein Erlebnis der besonderen Art.
Innerhalb weniger Stunden nach Freigabe der Online-Reservierung war der Server
abgestürzt. 3 000 Anfragen in so kurzer Zeit waren nicht zu bewältigen. Und zwei
Wochen vor der Premiere waren bereits alle zwanzig Aufführungstermine ausverkauft.
Dass die Timelkamer Produktionen mit großem technischen und personellen
Aufwand bewältigen können, haben sie in der Vergangenheit mehrfach bewiesen. So auch
diesmal.
Insgesamt an die 95 Beteiligte, davon mehr als 60 vorwiegend jugendliche Darsteller
auf der Bühne ließen die Zeit der Hippies auferstehen. Vor der Fotokulisse des New
Yorker Central Park wurde mit viel Verve getanzt und man konnte als Zuschauer (noch dazu als einer, der die Sixties noch selbst hautnah erlebt hat) schon das Jucken in den Beinen bekommen. „Hair“, das Musical, ist eine Hommage an eine Generation, die dem verstaubten Establishment mit ihrer Buntheit, den langen Haaren, einem guten Schuss Unverfrorenheit, dem Traum von Frieden, freier Liebe und Drogenrausch entgegentritt.
So wirkte die Inszenierung wie eine Zeitreise in versunkene Gegenkultur.
Die dramaturgischen
Schwächen des Textes bekam Regisseur Alois Hangler, der neben der Gesamtleitung auch noch für das Bühnenbild verantwortlich zeichnete, gut in den Griff, indem er die Story einbettete in wirbelnde dynamische Tanzszenen (Choreografie: Gabriele Pölking).
Nach und nach stellte sich bei mir das Gefühl ein, hier gehe es um die Darstellung
einer durch und durch optimistisch-naiven Jugend, die die Welt durch ihre rosa Brille
sieht. Wäre es das geblieben, hätte das Musical letztendlich jenen zuckersüßen
Geschmack hinterlassen, wie ich ihn in diesem Genre schon des Öfteren zu spüren bekommen habe.
Dann aber der Bruch: Ein US-Marine-Corps marschiert auf, intoniert den Sprechchor aus dem Beginn von Stanley Kubricks Film „Full Metal Jacket“. Graue unverputzte Ziegelwände schieben sich vor die Idylle des Central Park. Der (Vietnam-)Krieg lässt alle Flower Power verschwinden. Und man fragt sich als Zuschauer: Was bleibt jetzt noch von Peace and Love? Hat die Blumenkinder-Generation ihre Ideale verspielt? Die Antwort darauf mag sich jeder selbst geben. Tatsache ist, dass in Hanglers kongenialer Inszenierung das Musical nicht in Düsternis und Pessimismus versinkt, sondern mit dem strahlenden das Publikum mit einbeziehenden Song endet: „Let the sunshine in!“
Solche Lieder braucht es gerade auch in (Kriegs-)Zeiten wie diesen! Übrigens: Wer das Spektakel versäumt hat, sei auf 2017 vertröstet. Da wird „Hair“ im Jänner wieder aufgenommen.
Sepp Mostbauer (Text & Fotos)
ZEITSCHRIFT DES AMATEURTHEATERS OBERÖSTERREICH NR. 2/2016
P.b.b. Verlagspostamt 4020 Linz „GZ 02Z032045 M“

Hair 2017 - Plakat
Sepp Mostbauer zu Hair am 03.01.2017

Kommentar in der ZEITSCHRIFT DES AMATEURTHEATERS OBERÖSTERREICH NR. 2/2016:

 

rück.blick im blickpunkt 2/2016

BLICK INS THEATERLAND
DIE BLUMENKINDER VON TIMELKAM

„Hair“ - ein Erlebnis der besonderen Art.
Innerhalb weniger Stunden nach Freigabe der Online-Reservierung war der Server
abgestürzt. 3 000 Anfragen in so kurzer Zeit waren nicht zu bewältigen. Und zwei
Wochen vor der Premiere waren bereits alle zwanzig Aufführungstermine ausverkauft.
Dass die Timelkamer Produktionen mit großem technischen und personellen
Aufwand bewältigen können, haben sie in der Vergangenheit mehrfach bewiesen. So auch
diesmal.
Insgesamt an die 95 Beteiligte, davon mehr als 60 vorwiegend jugendliche Darsteller
auf der Bühne ließen die Zeit der Hippies auferstehen. Vor der Fotokulisse des New
Yorker Central Park wurde mit viel Verve getanzt und man konnte als Zuschauer (noch dazu als einer, der die Sixties noch selbst hautnah erlebt hat) schon das Jucken in den Beinen bekommen. „Hair“, das Musical, ist eine Hommage an eine Generation, die dem verstaubten Establishment mit ihrer Buntheit, den langen Haaren, einem guten Schuss Unverfrorenheit, dem Traum von Frieden, freier Liebe und Drogenrausch entgegentritt.
So wirkte die Inszenierung wie eine Zeitreise in versunkene Gegenkultur.
Die dramaturgischen
Schwächen des Textes bekam Regisseur Alois Hangler, der neben der Gesamtleitung auch noch für das Bühnenbild verantwortlich zeichnete, gut in den Griff, indem er die Story einbettete in wirbelnde dynamische Tanzszenen (Choreografie: Gabriele Pölking).
Nach und nach stellte sich bei mir das Gefühl ein, hier gehe es um die Darstellung
einer durch und durch optimistisch-naiven Jugend, die die Welt durch ihre rosa Brille
sieht. Wäre es das geblieben, hätte das Musical letztendlich jenen zuckersüßen
Geschmack hinterlassen, wie ich ihn in diesem Genre schon des Öfteren zu spüren bekommen habe.
Dann aber der Bruch: Ein US-Marine-Corps marschiert auf, intoniert den Sprechchor aus dem Beginn von Stanley Kubricks Film „Full Metal Jacket“. Graue unverputzte Ziegelwände schieben sich vor die Idylle des Central Park. Der (Vietnam-)Krieg lässt alle Flower Power verschwinden. Und man fragt sich als Zuschauer: Was bleibt jetzt noch von Peace and Love? Hat die Blumenkinder-Generation ihre Ideale verspielt? Die Antwort darauf mag sich jeder selbst geben. Tatsache ist, dass in Hanglers kongenialer Inszenierung das Musical nicht in Düsternis und Pessimismus versinkt, sondern mit dem strahlenden das Publikum mit einbeziehenden Song endet: „Let the sunshine in!“
Solche Lieder braucht es gerade auch in (Kriegs-)Zeiten wie diesen! Übrigens: Wer das Spektakel versäumt hat, sei auf 2017 vertröstet. Da wird „Hair“ im Jänner wieder aufgenommen.
Sepp Mostbauer (Text & Fotos)
ZEITSCHRIFT DES AMATEURTHEATERS OBERÖSTERREICH NR. 2/2016
P.b.b. Verlagspostamt 4020 Linz „GZ 02Z032045 M“

Hair - Plakat
Sepp Mostbauer zu Hair 2017 am 03.01.2017

Bericht in der Zeitung des OÖ. Amateurtheaterverbandes zum Timelkamer Musikal Hair:

 

http://www.ooe-theaterverband.com/wp-content/uploads/2016/04/blick216.pdf

Hair 2017 - Plakat
Sepp Mostbauer zu Hair am 03.01.2017

ZEITSCHRIFT DES AMATEURTHEATERS OBERÖSTERREICH NR. 2/2016

mit Kommentar zur Produktion "Hair 2016" der St. Josefs Bühne Timelkam:

http://www.ooe-theaterverband.com/wp-content/uploads/2016/04/blick216.pdf

 

Hair - Plakat
Isabella Boufous zu Hair am 23.03.2016
Nach 2xigem Besuch:
Eine großartige Vorstellung! Die Leistung aller Beteiligten ist hervorragend, Burger besticht durch seine Lebendigkeit, an ihm ist sicherlich ein Schauspieler verloren gegangen. Ein großes Lob an die Personen hinter der Bühne, die sich sicherlich voll ins Zeug gelegt haben mit Technik, Choreographie, dem nötigen "Know how" etc. Hut ab für den Auftritt der Soldaten, die sportlich und stimmlich im "Einklang" waren.
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Eveline Buder zu Hair am 19.03.2016
Herzliche Gratulation zu dieser überaus gelungenen Aufführung! Ein schwungvoller Abend mit genialen Interpreten- eben- "let the sunshine in……."
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Josef & Renate Speer zu Hair am 18.03.2016
Aufführung vom 13.03.2016
Wir können uns all `diesen positiven Rückmeldungen nur anschließen. Wir waren begeistert und völlig in unsere Jugend zurückversetzt (Renate- ich hörte ständig meinen Vater schimpfen über die schreckliche Jugend).Gott sei Dank konnten wir am Schluss mitsingen und auch ein wenig Dampf ab lassen. Gratulation an das ganze Team. Alles Gute für die Zukunft.
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Astrid zu Hair am 16.03.2016
Liebe Musiker/Tänzer/Schauspieler/Techniker/ …
Von eurer Aufführung am 13. März waren wir alle schlicht weg begeistert! Schon nach den ersten Tönen war klar: DAS ist KEINE Amateur-Leistung die da mit Begeisterung abgeliefert wird! Auch wenn der deutsche Text leicht gewöhnungsbedürftig war … Die Chor-Parts waren erstaunlich gut gesungen (und getanzt), die Soli sowieso, das Orchester perfekt, das Bühnenbild top! Am Besten war allerdings der Schluss, denn nach der emotional-dramatischen Szene mit dem Flugzeug (super umgesetzt!) durften wir bei der Zugabe endlich - ENDLICH!!!! - selber mitsingen! DANKE!
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